Geschichte

Esther und Debora sind zwei vorbildliche Frauen aus der Bibel.       
Sie haben für die Unterdrückten Außergewöhnliches geleistet.

Esther die jüngste Tochter des Gründers, war vom Wunsch beseelt Armen und Ausgestoßenen zu helfen. Leider war es Ihr nicht vergönnt, ihren Traum nachzuleben. Im Alter von 19 Jahren kam Sie bei einem schweren Unfall ums Leben.

Der Vater von Esther und zugleich Gründer des Hilfswerks, war bereits zuvor 8 Jahre für das Sozialwerk ICEJ (International Embassy Jerusalem) tätig. Für diese Institution bereiste er die Länder der ehemaligen Sowjetunion. Dabei konnte er bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Die große Not deren Zeuge er wurde motivierten Ihn immer wieder aufs Neue.

Als sich nach 8 Jahren im Jahre 2002 das ICEJ zurückzog war es klar für Ihn, er wollte weiterfahren.
So wurde am 04.01.2003 das neue Hilfswerk mit Gottes Hilfe und Führung ins Leben gerufen.

Schnell war klar, dass das neue Hilfswerk ESTHERDEBORA heißen musste. Es waren die Namen seiner zu früh verstorbenen Tochter Esther und seiner zweiten Tochter Debora die damit einen würdigen Platz erhielten.

Aus dem anfänglich bescheidenen Hilfswerk sind bis Heute über zehn Projekte hervorgegangen.
Unzähligen Familien, Kranken und Kindern wurde im laufe der Zeit ein kleines Zeichen der Solidarität
und des Mitgefühls vermittelt.

Dabei wird unendlich viel Arbeit unentgeltlich von Freiwilligen Helfern hier und in den jeweiligen Ländern geleistet. Mit einem VW Bus fahren wir jedes Jahr 5 – 6-mal los. Beladen mit gespendeten Hilfsgütern, hauptsächlich Schuhe, Kleider und Decken. Aber auch, sehr wichtig mit Spielsachen für die Kinder. Denn Spielsachen für Kinder können sich die Eltern kaum leisten. Lebensmittel werden vor Ort gekauft, da diese dort wesentlich günstiger sind und damit die Läden vor Ort einen hoch-willkommenen zusätzlichen Verdienst haben.

Damit wir dies auch in Zukunft weiterführen können, sind wir auf das Wohlwollen und die Spenden
von Ihnen liebe Leser angewiesen. Wir und unsere Schützlinge sind für alles dankbar, was Sie entbehren können. Vielen Dank dafür und für das Interesse an unserer Arbeit.

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